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Tesla muss 2000 Neuwägen verschrotten!

Verantwortlicher Autor: Jochen Behr Berlin, 20.01.2022, 20:21 Uhr
Kommentar: +++ Wirtschaft und Finanzen +++ Bericht 7932x gelesen

Berlin [ENA] Ja die grüne neue Bundesregierung hat sich den Klimaschutz ganz groß auf die Fahne geschrieben und will das Weltklima retten vor dem bösen Killer-CO2, aber wenn man im Detail mal folgenden Fall betrachtet stehen einem nur noch die Haare zu Berge. Auf Anordnung vom Amtswegen wurde Tesla aufgefordert 2000 nagelneue E-Autos zu verschrotten! Der Grund: Die Produktionsgenehmigung lag noch nicht vor!

Das schlägt den Boden auf dem Fass des Ökowahnsinns! da sollen die Bürger des Landes am Besten alle auf vollelektrische Autos umsteigen und die bösen dreckigen Dieselschleudern sollen am Besten gleich sofort verboten werden, da gibt es eine amerikanische Firma namens Tesla, die in Deutschland Fuß fassen möchte und tausende Arbeitsplätze anbieten möchte mit ihrem Werk in Grünheide bei Berlin, aber die dürfen noch nicht offiziell produzieren, immer wieder werden denen Knüppel in den Weg geworfen, aber Tesla muss seine Produktionsstraße im Werk testen ob diese auch funktioniert, ähnlich wie bereits die Begasung der North Stream 2 Pipelines stattgefunden hat um deren Funktion zu testen.

Aber dem deutschen Behördenstaat ist das egal, bevor es nicht amtlich abgesegnet ist darf kein Tesla vom Band rollen und in den Verkauf gehen. Warum baute Tesla dann E-Autos? Gerade wenn eine Produktion neu gefertigt wird kommt es anfangs zu mangelhafter Ware, das war auch bei Tesla so, daher mussten diese probehalber 2000 Wägen produzieren um die Qualität zu verbessern. Das zuständige Brandenburger Umweltlandesamt aber gab die Genehmigung dafür nur unter der Auflage, dass diese nicht verkauft werden durften. Das Model Y soll ja bekanntlich in Grünheide vom Band rollen für stattliche 63.000 Euro. Das sind bei 2000 Wägen 125 Millionen Euro Verschrottungswert, das muss Tesla sogar nachweisen!

Mir fehlen dafür die Worte, was hätte man damit alles machen können, alles besser als zu verschrotten. Des Weiteren droht Tesla noch eine Klage vom Naturschutzbund wegen dem extrem hohen Wasserverbrauch bei der Produktion von den Wägen, dass jetzt 2000 Wägen verschrottet werden müssen und das hierfür verbrauchte Wasser auch nicht mehr zurückgewonnen werden kann, scheint den Klimafetischisten egal zu sein. Man wundert sich nur noch, was in diesem Land alles möglich ist unter dem Deckmantel der Bürokratie und des Klimaschutzes.

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