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Ewiges Thema Maskenpflicht – Neue Erkenntnisse 12.07.20

Verantwortlicher Autor: Uwe Hildebrandt Köln, 14.07.2020, 17:11 Uhr
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Leichter, sicherer und einfacher geht es mit der Maske in Sachen Corona nicht
Leichter, sicherer und einfacher geht es mit der Maske in Sachen Corona nicht  Bild: Laura Atrtschi Firma silkmask

Köln [ENA] Man kann es nicht mehr hören, sehen oder lesen, aber leider muß man es tragen: Den Nasen-/Mundschutz gegen Coronainfektion. Über Mund und Nase ist sie zu ziehen, inzwischen gibt es sie in vielfältigsten Varianten, und immer noch gibt es Personen ohne Maske.

Da muß ein Schal, T-Shirt, Motorradhelm, Tauchermaske und anderes mehr herhalten, um Schutz zu gewährleisten. Und immer mit der Prämisse, der Träger will ja einen anderen schützen. Und dabei haben wir es doch so schön in Deutschland: Nur beim Einkaufen und Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Maske zu tragen, in Katalonien in Spanien müssen jetzt die Masken überall in der Öffentlichkeit getragen werden, auf dem Gehweg, im Park, sonstwo gilt die Maskenpflicht. Und auch auf Mallorca ist jetzt die Maskenpflicht wieder da – Dank der vielen Urlauber, die offensichtlich Corona wieder ins Land einschleppen.

Und hier in Deutschland ist Corona schon so gut wie vergessen, wäre da eben nicht die Maske und der Abstand. Und man eben die Maske regelmäßig tragen muß, und das wohl bis Ende 2020 kein Ende finden wird, hat sich eine findige Unternehmerin aus Köln gedacht: Da muß man doch was verbessern. Herausgekommen ist ein Mund-/Nasenschutz, der erst einmal wie jede andere „ normale „ Maske aussieht. Sie ist weiß und schlicht, hat ein Bändchen an beiden Seiten, aber halt: Das sind ja so viele Ösen an beiden Seiten, genau gesagt 12 Stück. Diese ermöglichen es, das Bändchen quasi auf jeder Höhe der Maske zu befestigen.

Aufgrund der versch. Kopfgrößen und Ohren hat die Maske immer einen optimalen Sitz, abgesehen davon kann die Straffigkeit der Maske reguliert werden. Probleme mit dem Beschlagen von Brillengläsern gehören damit ebenfalls der Vergangenheit an. Dazu fällt, wenn man denn dann mal so eine Maske in die Hand bekommt, die Leichtigkeit und Art des Stoffes auf: Richtig, mit 4g Gewicht ist es die leichteste Maske ihrer Art, und der Stoff ist keine Baumwolle oder womöglich Synthetik, sondern reine Seide.

Seide soll nicht nur in Sachen Diffusionsverhalten klare Vorteile gegenüber anderen Stoffen haben, die in der Seide enthaltenen Aminosäuren und das Protein Serizin soll zudem kein Keimmilieu zur Ansiedlung von Bakterien und Schimmel zulassen und soll daher antiseptisch, fungizid und zudem schmutzabweisend sein. Mit nur 11 µm (also 11/1000 mm) ist Seide so engmaschig, dass die meisten Pollen (10-100 µm) keine Chance haben, was Seide auch hypoallergen machen soll. In Sachen Reinigung gibt es ebenfalls klare Vorteile bei dieser Maske: In kürzester Zeit ist die Maske wegen ihrer Beschaffenheit wieder gereinigt und in weniger als 30 Minuten wieder getrocknet, an der frischen Luft kurz auf dem Balkon aufgehängt geht es noch schneller.

Eine Maske zum Dauertragen oder längerem Tragen am Arbeitsplatz, aber natürlich auch für kurze Einsätze. Die sogenannte Silkmask, so auch der Name des Unternehmens, wird derzeit in 2 Versionen produziert, ohne Filterfach einlagig oder als zweilagige Version mit der Möglichkeit, ein zusätzliches Flies oder z.B. einen Aktivkohlefilter einzulegen. Die Masken sind jetzt rund 2 Wochen auf dem Markt, die studierte Wirtschaftspsychologin Laura Atrtschi, Erfinderin der Maske, kommt mit der Produktion aufgrund der Nachfrage kaum nach, trotzdem: Die Produktion rotiert auf Hochtouren.

So wird der Schutz richtig getragen

seien Sie dabei , sehen Sie sich die Eigenschaften der Maske einmal im Onlineshop von silkmask an, bestellen Sie und erleben Sie einen ganz anderen neuen Tragekomfort. Es lohnt sich. Zu finden im Internet unter: http://www.silkmask.de. Und zum Schluß das Wichtigste. Ich habe die Maske natürlich ausprobiert, mit wenigen Handgriffen ist die Maske auf die richtige Größe eingestellt. Beim Atmen fällt die Maske kaum auf, will sagen sie behindert nicht; kein Vergleich zu herkömmlichen Masken, ich habe zum Vergleich eine Einwegmaske und andere Baumwollstoffmaske ausprobiert.

Ich als Brillenträger konnte feststellen, dass bei der Silkmask meine Brille nicht beschlägt, was sicherlich an dem speziellen Nasenbügel liegt der sich an die Gesichtskonturen anschmiegt und dadurch keine Luft nach oben entweichen kann. Bei normalen Masken beschlägt IMMER die Brille, ausser man trägt die Maske so fest und dicht (meine Kollegin schiebt die immer halb unter die Brille), dann bekommt man echt schlecht Luft. Wenn ich die Hand vor die Maske halte, spüre ich im Vergleich zu den beiden anderen Masken mehr Luftdurchlässigkeit, was sicherlich wegen der Stärke begründet ist. Bei der Einwegmaske merke ich gar keine Luftdurchlässigkeit, deshalb wohl auch das Beschlagen der Brillen. Getestet habe ich die einlagige Maske ohne Einsatz.

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